Der Kunde
Das international bekannte Beauty-Unternehmen Mary Kay vertreibt seine Produkte in mehr als 40 Ländern der Welt – eine globale Marke.
Die Cybersicherheit ist uns ein wichtiges Anliegen. Über unser Botschafterprogramm klären wir unsere Angestellten laufend über Risiken im Internet auf. LastPass trägt wesentlich zur Minimierung dieser Risiken bei.Website von Mary Kay besuchenJerry Patterson IT Security Engineer im Informationssicherheitsteam von Mary Kay
Die Herausforderung
Je größer der Fußabdruck eines Unternehmens, desto größer auch die Gefahren, denen es in puncto Cybersicherheit ausgesetzt ist. Viele Zugriffspunkte erhöhen das Risiko – für Mary Kay war das in seiner Marketingabteilung, insbesondere im Bereich Branding und Social Media, der Fall.
Um die Cybersicherheit des Unternehmens zu verbessern, musste Mary Kay Zugangsdaten auf sichere Weise mit vertrauenswürdigen Personen in und außerhalb des Unternehmens teilen können, ohne sein Geschäft und sein riesiges internationales Vertriebsnetz Gefahren auszusetzen. Zugleich benötigte das Entwicklungsteam ein Tool, um für jedes Projekt einen einzigen Satz sicherer Zugangsdaten für alle zu erstellen.
Wie Patterson anmerkt, musste Mary Kay die Passwortsicherheit durch die Bank verbessern: „Wir klebten Post-its mit Passwörtern unter Tastaturen oder an Bildschirme, oder notierten Login-Daten in Notizbüchern. Es war an der Zeit, unsere Passwörter komplexer zu machen.“
Wie viele andere große Unternehmen wussten er und sein Team, dass sich die neue Lösung nahtlos in die vorhandenen Technologien einfügen musste.
Die Lösung
Mary Kay benötigte ein Tool, das die Cyberbedrohungen minimieren und die Cybersicherheit im Unternehmen erhöhen würde. Die Administratoren suchten nach einer einfachen Möglichkeit, Passwörter für alle Beschäftigten zu erstellen und zu verwalten sowie vertrauenswürdigen Partnern Zugriff zu gewähren (und diese Zugriffsrechte bei Bedarf wieder aufzuheben). Dabei legte das Unternehmen großen Wert auf die Meinung der Belegschaft: Wenn diese den Passwort-Manager guthieß, würde er auch mehr genutzt.
2015 entschied sich Mary Kay für LastPass – mit dem Plan, „klein zu beginnen und je nach Benutzerakzeptanz und Nutzung zu wachsen“, erinnert sich Patterson. „Jetzt fragen unsere Angestellten für ihre Teams und Abteilungen aktiv nach LastPass, was ein großes Plus ist.“
Wie viele andere Unternehmen suchte Mary Kay nach einem Passwort-Manager, der eine hohe Passwortsicherheit mit einem einfachen Nutzungserlebnis kombinieren würde. Auch die Möglichkeit, die Software in andere Security-Lösungen zu integrieren, war entscheidend.
Mary Kay nutzt LastPass in Verbindung mit der Single-Sign-On-Lösung von Microsoft. „Jede neue App in unserem Unternehmen muss entweder mit Microsoft SSO oder LastPass kompatibel sein, damit die Beschäftigten weniger Passwörter verwalten müssen“, so Patterson. Durch die integrierten Security-Lösungen ist jeder Zugriffspunkt und jeder Login abgesichert: Der Passwort-Manager schützt alle Apps, die nicht von SSO abgedeckt werden.